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In eigener Sache: Geben Sie Biestmilch eine faire Chance

Die Immunität steht im Zentrum von Gesundheit, Erfolg, Leistungsfähigkeit … die Liste ließe sich fortführen. Ohne Immunität ist der Tod unsere einzige Perspektive. Das klingt sehr darstisch, ist aber einfach Realität.dancing-1

Während der letzten Wochen habe ich viel in Sachen Biestmilch unternommen, mich aber nur begrenzt auf Biestmilch als Substanz bzw. kostbares Lebensmittel, das Teil eines jeden Speiseplans sein sollte, konzentriert. Letzthin las ich einen Artikel in der Irish Times über Sporternährung und der widersprüchlich diskutierten Bedeutung von Nahrungsmittelergänzungsmitteln. Diese Publikation ist ganz im Sinne unseres Denken bei Biestmilch Seven und hat mich angeregt, mir Gedanken zu diesem Thema machen.

Seit 2002 arbeiten wir mit Biestmilch, seit 2001 ist Biestmilch und somit auch ich in den Triathlon involviert. Wir haben damals bei Null begonnen, als Quereinsteiger war der Weg, wie Sie sich vorstellen können, oft steinig. Seither ist mein Verständnis darüber, was Biestmilch im Athletenkörper  bewirkt, langsam, aber stetig gewachsen. Zu meiner Freude ist die Bedeutung des Immunsystems für Leistung und Regeneration inzwischen generell akzeptiert.

Heutzutage steht die Immunität sehr selbstverständlich im Zentrum von Sport und Leistung, das nicht nur weil, viele Athleten Probleme mit dem Immunsystem haben, sondern auch deshalb, weil die Grundlagenforschung heute erkannt hat, das dem Immunsystem ein weit größere Rolle zukommt, als nur Infekte von uns fern zu halten. Die Symptome, unter denen Athleten leiden, sind daher entsprechend vielfältig (Infektionen, Allergien, Asthma, Verletzungen, orthopädische Probleme, Entzündungen unterschiedlichster Ursachen).

Was kann man tun, um ein optimales Immunsystem zu bekommen und es auch zu behalten?

Genau hier kommt die Biestmilch ins Spiel. Für mich als Vorkämpferin für die Biestmilch ist es erstaunlich, dass die Vielseitigkeit dieser natürlichen und lebensrettenden Substanz so unterschätzt wird und auf so viele Zweifel stößt, während hingegen der Markt für Sporternährung wächst und die damit zusammenhängende Industrie höhere Umsätze verzeichnet.
Um im Besitz einer intakten Immunität zu kommen, müssen Athleten für sich das optimale Gleichgewicht zwischen Kohlehydraten, Fett und Proteinen in ihrer Ernährung herausfinden.  Zudem werden sie durch die Hersteller von Sporternährung mit einer Unzahl von Produkten bombardiert, die für sich beanspruchen, die Leistung und Ausdauer zu erhöhen und die Regeneration zu fördern, was dann wiederum eine Stärkung und Stabilisierung des Immunsystems bedeuten würde. Viele geraten sich deshalb unter einen ständigen Entscheidungsdruck und greifen dann zu irgendwelchen Mitteln.
Der Markt für Nahrungsergänzungs- und leistungssteigernde Mittel, für die typischen Sportdrinks und Sportriegel, für Eiweisskonzentrate ebenso wie für Mittel zum Abnehmen, für Nahrungsersatz oder auch Koffeintabletten ist deshalb einfach enorm.  Der Irische Behörde für die Standardisierung von Nahrungsmitteln schätzt, dass 2010 die Verbraucher weltweit  5,4 Milliarden Euro für Sportnahrung ausgeben werden, der Verkauf in Europa auf 1,6 Milliarden Euro ansteigen wird (ich zitiere aus dem Artikel der Irish Times). Internet-Suchmaschinen präsentieren eine riesige Zahl an Online-Händlern, die einen verwirrenden Mix aus Kautabletten, Pulver, Pillen, Getränken und Tabletten anbieten.

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Gutes Essen sollte zur täglichen Gewohnheit werden

Der Artikel in der Irish Times zitiert Prof. Niall Moyna, Dozent für angewandte Physiologie an der Universität von Dublin. Er betont, dass sich junge Athleten ausgewogen ernähren sollten, dann würde auch keine weitere Nahrungsergänzung benötigt. Er betont außerdem, dass es keine stichhaltigen Beweise dafür gebe, dass Nahrungsergänzungen die Leistung steigerten. Moyna sagt – und das erscheint mir sehr interessant -, dass 95 % der Anwendungsempfehlungen für solche Mittel auf Studien mit Probanden basierten, die unter Laborbedingungen drei Stunden Rad gefahren seien, und dass diese Resultate keineswegs auf alle Sportarten, vor allem nicht solche, die im Freien praktiziert würden, übertragbar wären.
Tatsache ist, dass keine beweiskräftigen Erfahrungen vorliegen, die uns sagen würden, was im  Körper des Athleten wirklich passiert. Jeder Einzelne ist unterschiedlich und jeder Einzelne benötigt maßgeschneiderte Ernährungsberatung. Der Weisheit letzter Schluss liegt nach wie vor (da gibt es keine neueren Erkenntnisse) bei einer ausgeglichenen Ernährung, die sich aus reinem Protein, reinen Kohlenhydraten und reinen Fetten zusammensetzen sollte. Und sehr wichtig: Es macht keinen Sinn, sich eine Woche vor einem Rennen oder einem Spiel, plötzlich auf das, was man isst, zu konzentrieren. Gutes Essen sollte auf dem Tagesplan stehen und Standard sein.

Weiter geht es im Artikel mit Crionna Tobin, Beraterin für Sporternährung. Tobin sagt, dass die Auswirkungen von minderwertiger Nahrung auf die sportliche Leistung beträchtlich seien. Als erstes sei die Leistungsfähigkeit im Rennen oder Spiel erheblich gemindert. Anschließend folgt unabdingbar der Einfluss auf das Training und die allgemeine Gesundheit. Das Immunsystem wird verletzbarer, und die Athleten erkranken häufiger an Erkältungen und Infektionen des oberen Respirationstraktes etc.
Einen Weg durch den Dschungel von Sporternährung und Ernährungsratschlägen zu finden, ist nicht leicht. Athleten müssen sich mit unzähligen Aussagen äußerst widersprüchlicher Natur von Ernähungsberatern und anderen Spezialisten auseinandersetzen. Die Menge an widersprüchlichen Informationen wächst zudem ständig.
Aber das Ergebnis ist erneut: Jede Sportart ist unterschiedlich und jeder Athlet ist anders und was für den einen funktioniert, funktioniert eben nicht bei dem anderen. Und, kein Präparat enthält alle Nahrungsergänzungen. Wenn man z. B. eine Vitamintablette mit einer Schüssel Gemüse vergleicht – die Schüssel mit Gemüse ist reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien, die einmalig miteinander reagieren. Diese Komposition kann nicht in einer Tablette nachgebildet werden.

Zweifeln Sie an der Kraft und lebenserhaltende Rolle von Nahrung?

Wenn nein, warum zweifeln Sie an Biestmilch, einem der kraftvollsten Nahrungsmittel der Welt? Biestmilch hilft Babies, die Geburt zu überleben und unterstützt sie für das vor ihnen liegende Leben.

Ich möchte hier nicht weiter auf Details der Ernährung eingehen. Ich wollte Ihnen nur zeigen, wie kontrovers der Bereich der Sporternährung strukturiert ist. Doch, was trotzdem alle diese Produkte gemeinsam haben, ist die Behauptung (und es ist nicht mehr als eine Behauptung), dass sie Leistung, Regeneration und Gesundheit verbessern, was einfach übersetzt heißt, dass sie imstande sind, das Immunsystem auszubalancieren und zu kräftigen. Biestmilch ist im Gegensatz zu all diesen den Markt dominierenden Nahrungsergänzungen durch und durch natürlich, sie ist ein Lebensmittel, das Moleküle enthält , die man alle zusammen auch als eine Art Immunserum bezeichnen könnte. Biestmilch kann das Immunsystem auf unvergleichliche Weise stärken und austarieren.

Susann

Susann

Susann is the biest prototype and head of the team. She is Austrian, has studied medicine, meaning she is a medical doctor and the Biesters' alpha wolf. Susann continuously produces new ideas, is strong in making concepts and is practically always ON FIRE. Without her BIESTMILCH wouldn't be where and what it is today, and anyway - not possible.

Meeting Chris McCormack, our social butterfly, at Starbucks in Santa Monica

Healthy with Biestmilch !

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