DAS LEBEN BEGINNT MIT EINEM SCHLUCK BIESTMILCH

Alles Leben, ob es sich um die Fruchtfliege, den Wasserfloh, die Forelle, die Ameise, eine Wachtel oder um Säugetiere handelt, benötigt Immunität. Es ist die Mutter, die dem Nachwuchs die Immunität weiter gibt und so den Gesundheitszustand des Jungen bestimmt. 

 

 

Quellen der Immunität sind bei den Wirbellosen das Ei und bei den Wirbeltieren Kolostrum/Biestmilch.

BIESTMILCH ZUM TÄGLICHEN ESSEN UNTERSTÜTZT DAS WOHLBEFINDEN

Für unsere Vorfahren war Biestmilch Nahrung und Heilmittel. Bis zum ersten Drittel des vergangenen Jahrhunderts war Biestmilch in der Küche zu finden und als Heilmittel anerkannt. Noch heute finden sich Rezepte für Gebäck, das Biestmilch enthält. Sehr delikat, sagen diejenigen, die noch über die Qualitäten dieser einzigartigen Substanz Bescheid wissen.

Zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts war es noch leicht, frische Biestmilch zu bekommen. Heute muss es nach den Regeln und Vorschriften eines Lebensmittels verkauft werden. Es muss entsprechend bearbeitet werden. Frische Biestmilch enthält alles, was ein Neugeborenes braucht. Es enthält ausreichend Fett, eine bakterielle Mikroflora, Immunglobuline, Hormone, Vitamine, Mineralstoffe, Mikronährstoffe, Mucopolysaccharide und eine Vielzahl von Zellkommunikationsmolekülen. In den ersten fünf bis sechs Tagen nach der Geburt wird Biestmilch langsam in Milch umgewandelt und verliert dann seinen einzigartigen Charakter. Es ist zwar möglich, Biestmilch in ihre Einzelteile zu zerlegen, aber ihre Wirkungen werden wir dadurch nicht besser verstehen.


Auch für Biestmilch gilt, wie Aristoteles es formulierte: „Das Ganze ist mehr als nur die Summe der Teile, und sie ist mehr."

Für unsere Vorfahren war Biestmilch ein wertvolles Nahrungs- und Heilmittel.

Sie wurde geachtet und war dem Nachwuchs, den Kranken, den Alten und den kränklichen Kindern vorbehalten. Das Wissen um ihre Kraft ist uns heute verloren gegangen. Nur noch vereinzelt finden sich Menschen, die ganz selbstverständlich das Wissen über ihre Besonderheit in sich tragen. In unseren Breiten wird sie vom Bauern vielfach entsorgt, sobald das Kalb seinen Anteil bekommen hat. Wir machen den Fehler, das Ganze zerlegen zu wollen, um es zu verstehen.

 

Die Moderne und damit die zunehmende Dominanz der Naturwissenschaften haben diese Substanz ins Abseits gedrängt. Ihre Vielfalt und ihr breites Wirkungsspektrum entziehen sich den meisten Forschungsansätzen. Deshalb werden ihr die publizierten Studien selten gerecht. Denn alles, was aus der Linearität ausbricht, kann die westliche Naturwissenschaft nur schwer zähmen.

Wir tun uns aus diesem Grund auch schwer, die Wirkungen von Nahrungsmitteln in all ihrer Komplexität zu verstehen: Zu verstehen, wie sie uns nähren und unser Wohlbefinden garantieren und zu begreifen, was letztlich ihre Qualität ausmacht. Das hat auch damit zu tun, dass unser Wissen über die Physiologie des nicht erkrankten Organismus immer noch sehr begrenzt ist, da wir uns viele Jahrzehnte nur mit der Pathologie, also den kranken Körpern, befasst haben. Erst jüngst haben Wissenschaftler begonnen, Lebensmittel aus einem anderen Blickwinkel heraus zu betrachten, sie nämlich als eine Vielzahl bioaktiver Moleküle zu sehen, die mit unserem Körper interagieren.

Wir alle wünschen uns ein langes Leben in Wohlbefinden und Schönheit zur gleichen Zeit. Das Gleichgewicht zwischen unserem Körperinneren und der Außenwelt ist die Voraussetzung, um dieses Ziel zu erreichen. Leider bringen die Entwicklungen in unserer modernen Welt, ein ganze Reihe Gefährdungen für die Gesundheit mit sich. Vor allem sind hier Stress und Ernährung zu nennen. Beide Komponenten haben sehr grossen Einfluss auf die Erkrankungen, die wir einmal haben werden. 

 

Für mich war die Arbeit mit Biestmilch der eigentliche Weg ans Licht. Zu begreifen, warum und wie Biestmilch seine vielfältigen Wirkungen entfaltet, lehrte mich den Organismus ganz anders zu betrachten, als das all die Jahre während meiner Arbeit im klinischen Alltag der Fall war.

 

Ich musste mir die Frage stellen, warum und wie Biestmilch die Leistungsfähigkeit unterstützt und warum und wie sie ihre beruhigenden Effekte auf den Körper hervorbringt. Da ist noch vieles mehr zu entdecken, um zu verstehen, was dazu führt, dass Biestmilch dazu beiträgt, sich wohl zu fühlen oder auch besser fühlen. Über 25 Jahre kreuz und quer lesen, kreuz und quer denken sowie genaues Beobachten führten letztlich zu meinem heutigen Blickwinkel auf Nahrungsmittel, Ernährung, Wohlbefinden und letztendlich die Entzündung.

Unabhängig von Alter, Gewicht und Körpergröße moduliert Biestmilch/Kolostrum den Körperzustäne.

 

Bei Biestmilch geht es nicht darum, eine bestimmte Menge X durch die gleiche Menge Y zu ersetzen, weshalb die eingenommene Menge nicht vom Körpergewicht, sondern von der körperlichen Aktivität abhängt. Erfahrungsgemäß wird der Körper bei regelmäßiger Einnahme von Biestmilch mit der Zeit robuster.

 

Biestmilch ist das kraftvollste Lebensmittel der Welt, sagte ein Freund von mir. Es ist eine Art orale Immunisierung und stärkt somit die Immunität. So hilft uns Biestmilch, bei großen Herausforderungen an unsere Leistungsfähigkeit widerstandsfähiger zu werden. Sie verbessert unser Wohlbefinden, indem sie hilft, das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist zu erhalten. Alle Faktoren zusammengenommen führen zu Schönheit von innen und außen.

 

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